In Erinnerung, an unsere verstorbenen Katzen und Kater.

Wenn ein geliebtes Tier die Erde für immer verlassen muss, gelangt es zu diesem wundervollen Ort. Dort gibt es immer reichlich zu fressen und zu trinken, und das Wetter ist immer so schön und warm wie im Frühling.

Die alten Tiere werden dort wieder jung und die kranken Tiere wieder gesund. Den ganzen Tag toben sie vergnügt zusammen herum. Nur eines fehlt ihnen zu ihrem vollkommenen Glück: Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag miteinander, bis eines Tages eines von ihnen plötzlich innehält und gespannt aufsieht. Seine Nase nimmt Witterung auf, seine Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß. Es tritt aus der Gruppe heraus und rennt dann los über das grüne Gras. Es wird schneller und schneller, denn es hat Dich gesehen!

Und wenn Du und Dein geliebtes Tier sich treffen, gibt es eine Wiedersehensfreude, die nicht enden will. Du nimmst es in Deine Arme und hältst es fest umschlungen. Dein Gesicht wird wieder und wieder von ihm geküsst, deine Hände streicheln über sein schönes weiches Fell, und Du siehst endlich wieder in die Augen Deines geliebten Freundes, der so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber niemals aus Deinem Herzen.

Dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke und werdet von nun an niemals mehr getrennt sein…

(Autor des Originals Paul C. Dahm, Übersetzung von Carmen Stäbler)

Hier noch eine Geschichte, die mir eine Chatfreundin schickte, als ihr kleiner Kater am selben Tag wie meiner verstorben ist. Egal, wann und wie oft ich sie lese, kommen mir die Tränen und gleichzeitig denke ich an die schönen Zeiten, die ich mit meinen lieben Tieren hatte.

„Die Geschichte von den Engeln…… „

Der kleine rote Kater blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich. Er tapste ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war er ganz nass und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort. „Mommy!“ rief er. „Ist etwas nicht in Ordnung?“

Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser. „Das muss ein Fehler sein“, sagte er. „Ich sollte nicht hier sein“. Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin. „Ich bin doch noch ein Baby.“ Mommy sagt, das muss ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein. Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in ihren Schoss. Es war nicht Mommys Schoss, aber es war fast genauso gut. Die komplette Geschichte könnt ihr hier als PDF herunterladen und fertig lesen.

Unsere Geschichtenerzählerin. Sie hat gern geredet und auf mir geschlafen. Ich nannte sie wegen der tollen großen Augen oft meine süße Eule.

*22.06.2007 † 31.07.2018

Unserer große und schöne.

* 01.06.2005 † 05.05.2019

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